Die Energiewende kommt nicht von allein
Der Bezirk Hermagor ist nun eine Klima- und Energiemodellregion.
Am 11. September 2014 fand unter dem Vorsitz von Bgm. Franz Guggenberger (Obmann des Gemeindeverbandes Karnische Region als Projektträger) gemeinsam mit der KEM-Managerin Stéphanie Klaus die erste Arbeitsgruppensitzung statt.
Die Zielsetzung: Die Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz sollen in den 7 Gemeinden des Bezirkes einen großen Schritt weiter kommen. Experten aus dem Bezirk arbeiten an zehn Arbeitspaketen. Der Mehrwert besteht auch darin, dass in unserer Modellregion bei energetischen Maßnahmen höhere Fördersätze gewährt werden.
Ansprechperson:
DI (FH) Stéphanie Klaus
KEM-Managerin
0664 88941800
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AP TITEL VERANTWORTLICHKEIT
1 Aufbau einer regionalen Energiestruktur Mag. Friedrich Veider
2. Solarberatung in den Gemeinden Bgm. Franz Guggenberger
3 Onestopshop etablieren und zehn Mustersanierungen Ing. Stefan Ranner
durchführen Christian Allmaier
4. Eine Bürgerbeteiligung für eine Photovoltaikanlage Bgm. Walter Hartlieb
5. Bewusstseinsbildungsmaßnahmen für Betriebe und
Pendler im Bereich Mobilität anbieten Sabrina Barthel
6. Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für die
Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken DI Christoph Aste
7. Projektierung eines Testwindrades (Schneekanone)
am Nassfeld DI Christoph Aste
8. Aufbau von zwei Biomassetankstellen im Bezirk Ing. Klaus Lederer
9. Energiecontracting für drei Tourismusbetriebe Ing. Franz Wiedenig
10. Zukunft Mobilität und Tourismus Mag. Friedrich Veider
Foto v. links:
Bgm. Hartlieb, Zobernig, Ing. Ranner, DI (FH) Klaus (KEM-Managerin), Bgm. Guggenberger (Vorsitzender), Ing. Lederer, Barthel, DI Aste, Allmaier, Mag. Veider (Regionalmanager)